Aufnahmevoraussetzungen und Struktur

Aufnahmevoraussetzungen:

In das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales können Schülerinnen und Schüler mit dem Erweiterten Sekundarabschluss I (EI) aufgenommen werden.

Praxisbezug/Berufsorientierung:

In den beruflichen Profilfächern Pädagogik/Psychologie, Informationsverarbeitung und Betriebs- und Volkswirtschaftslehre werden grundlegende pädagogische, psychologische und ökonomische Zusammenhänge in Gesellschaft und Wirtschaft aufgezeigt.

Dauer und Gliederung des Bildungsganges:

Das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales gliedert sich in die

  • Einführungsphase (11. Schuljahrgang)

und in die

  • Qualifikationsphase I und II (12. und 13. Schuljahrgang).

In der Einführungsphase wird der Unterricht in den allgemeinbildenden Fächern im Klassenverband erteilt. Durch die Versetzung in die Klasse 12 erfolgt der Eintritt in die zweijährige Qualifikationsphase.

In der Qualifikationsphase wird der Unterricht in Profilfächern (Pädagogik/Psychologie, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Informationsverarbeitung), Kernfächern (Deutsch, Englisch, Mathematik) und Ergänzungsfächern (Biologie, Geschichte, Religion oder Werte und Normen, Sport) in Kursen erteilt.

Der Besuch des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales dauert drei, maximal jedoch vier Schuljahre. Die Einführungsphase oder ein Jahr der Qualifikationsphase können einmal wiederholt werden.

Schülerinnen und Schüler, die an einem allgemein bildenden Gymnasium die Einführungsphase einmal wiederholt haben, können in die Einführungsphase eines Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales aufgenommen werden. Ein Wechsel aus der Qualifikationsphase eines allgemein bildenden Gymnasiums ist dagegen nicht möglich.

Während der Qualifikationsphase I führen die Schülerinnen und Schüler ein – an die Profilfächer gekoppeltes – Projekt und während der Einführungsphase ein kurzes Betriebspraktikum durch.

Ziele der Schulform

Ziel des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales – ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife bei gleichzeitiger berufsbezogener Schwerpunktbildung.

Abschlüsse & Qualifikationen

Abschluss und Möglichkeiten:

Die Allgemeine Hochschulreife wird durch den Nachweis bestimmter Leistungen im Unterricht des 12. und 13. Schuljahrgangs und in der Abiturprüfung erworben und berechtigt zum Studium jeder Fachrichtung in allen Ländern der Bundesrepublik Deutschland.

Wer das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales verlässt, kann frühestens am Ende der Qualifikationsphase I (Klasse 12) bei Vorliegen bestimmter Leistungen den schulischen Teil der Fachhochschulreife erhalten.

Abschlussprüfung:

Jede Schülerin und jeder Schüler muss für die Abiturprüfung fünf Prüfungsfächer absolvieren. Im ersten bis dritten Prüfungsfach wird der Unterricht auf erhöhtem Anforderungsniveau, im vierten und fünften Prüfungsfach auf grundlegendem Anforderungsniveau erteilt.

Die Gesamtqualifikation wird aus den Schulhalbjahresleistungen in der Qualifikationsphase und aus den Leistungen in der Abiturprüfung durch Addition von Punktzahlen errechnet. Mit bestandener Abiturprüfung am Ende des vierten Schulhalbjahres erhalten die Schülerinnen und Schüler die

ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE
(Abitur)

Wenn Schülerinnen und Schüler nach Abschluss des Bildungsganges kein Hochschulstudium aufnehmen wollen, kann direkt im Anschluss an das Abitur die Fachschule Sozialpädagogik besucht werden, wenn bis zur Aufnahme ein vom Beruflichen Gymnasium begleiteter Praxisanteil von min. 600 Std. nachgewiesen wurde. So können bis zu zwei Semester auf ein nachfolgendes sozial-/pädagogisches Hochschulstudium (z. B. Kindheitspädagogik) angerechnet werden.

Wer das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales – erfolgreich besucht hat und einen von der Schule begleiteten Praxisanteil von min. 600 Std. in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern nachweist, besitzt einen dem erfolgreichen Besuch der Berufsfachschule – Sozialassistentin/ Sozialassistent – mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik gleichwertigen Bildungsstand.

Weiteres Informationsmaterial (Infoflyer, Präsentationen, Bücher-/ Materiallisten ...)

In unserem Downloadbereich finden sich weitere Informationen. Wählen Sie dazu in der jeweiligen Download-Rubrik die entsprechende Schulform aus.

Download-Rubrik | Infoflyer

Download-Rubrik | Bücher-/ und Materiallisten

Schauen Sie gerne auch in unseren Bereich der Online Informationsveranstaltungen

Kontakt & Anmeldung

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Bei Fragen, Unklarheiten und Problemen nehmen Sie bitte direkten Kontakt mit uns auf. Klicken Sie dazu hier.

Anmeldung

Alle Informationen Rund um das Thema Anmeldung finden Sie in unserem Anmeldebereich.

Aufnahmevoraussetzungen und Struktur

Aufnahmevoraussetzungen:

In das Berufliche Gymnasium Wirtschaft können Schülerinnen und Schüler mit dem Erweiterten Sekundarabschluss I (EI) aufgenommen werden.

Praxisbezug/Berufsorientierung:

In den beruflichen Profilfächern Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen/Controlling, Informationsverarbeitung und Volkswirtschaft werden grundlegende ökonomische und soziale Zusammenhänge in Wirtschaft und Gesellschaft aufgezeigt. Hierbei werden betriebliche Kernprozesse vermittelt.

Dauer und Gliederung des Bildungsganges:

Das Berufliche Gymnasium Wirtschaft gliedert sich in die

  • Einführungsphase (11. Schuljahrgang)

und in die

  • Qualifikationsphase I und II (12. und 13. Schuljahrgang).

In der Einführungsphase wird der Unterricht in den allgemein bildenden Fächern (Deutsch, Englisch…) im Klassenverband erteilt. Durch die Versetzung in die Klasse 12 erfolgt der Eintritt in die zweijährige Qualifikationsphase.

In der Qualifikationsphase wird der Unterricht in Profilfächern (BRC, Volkswirtschaft, Informationsverarbeitung), Kernfächern (Deutsch, Englisch, Mathematik) und Ergänzungsfächern (Physik oder Biologie, Politik, Geschichte, Religion oder Werte und Normen, Sport) stets in Kursen erteilt.

Der Besuch des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft dauert im Normalfall drei Schuljahre und höchstens vier Schuljahre. Die Einführungsphase oder ein Jahr der Qualifikationsphase können einmal wiederholt werden.

Schülerinnen und Schüler, die an einem allgemein bildenden Gymnasium die Einführungsphase einmal wiederholt haben, können in die Einführungsphase des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft aufgenommen werden. Ein Wechsel aus der Qualifikationsphase eines allgemein bildenden Gymnasiums ist dagegen nicht möglich.

Während der Qualifikationsphase I führen Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft ein – an die Profilfächer gekoppeltes – Projekt durch.

Ziele der Schulform

Ziel des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife bei gleichzeitiger berufsbezogener Schwerpunktbildung.

Abschlüsse & Qualifikationen

Abschluss und Möglichkeiten:

Die Allgemeine Hochschulreife wird durch den Nachweis bestimmter Leistungen im Unterricht des 12. und 13. Schuljahrgangs und in der Abiturprüfung erworben und berechtigt zum Studium jeder Fachrichtung in allen Ländern der Bundesrepublik Deutschland.

Wer das Berufliche Gymnasium Wirtschaft verlässt, kann frühestens am Ende der Qualifikationsphase I (Klasse 12) bei Vorliegen bestimmter Leistungen den schulischen Teil der Fachhochschulreife erhalten.

Abschlussprüfung:

Jede Schülerin und jeder Schüler muss für die Abiturprüfung fünf Prüfungsfächer absolvieren. Im ersten bis dritten Prüfungsfach wird der Unterricht auf erhöhtem Anforderungsniveau, im vierten und fünften Prüfungsfach auf grundlegendem Anforderungsniveau erteilt.

Die Gesamtqualifikation wird aus den Schulhalbjahresleistungen in der Qualifikationsphase und aus den Leistungen in der Abiturprüfung errechnet. Mit bestandener Abiturprüfung am Ende des vierten Schulhalbjahres erhalten Sie die

ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE
(Abitur).

Wenn Sie nach Abschluss des Bildungsganges kein Hochschulstudium aufnehmen wollen, ermöglicht ihnen die beruflich orientierte Ausrichtung des Berufliches Gymnasium Wirtschaft einen erfolgreichen Eintritt in einen Ausbildungsberuf, vor allem des Berufsfeldes Wirtschaft und Verwaltung. Oft kann dabei der Abschluss zu einer Verkürzung der Ausbildungszeit führen.

Weiteres Informationsmaterial (Infoflyer, Präsentationen, Bücher-/ Materiallisten ...)

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